Spezialist im Gartenbau: Kipos von Rapid3 min read
Lesedauer: 3 MinutenMit dem neuen Einachsgeräteträger Kipos – der Name leitet sich von der griechischen Bezeichnung für Garten ab – positioniert sich der Schweizer Hersteller Rapid als Spezialist im Garten- und Landschaftsbau. Bei der Konstruktion wurde der Fokus auf die Bodenbearbeitung mit verschieden breiten Bodenfräsen gelegt. Diese können mit dem Kipos ohne Kraftaufwand und auch von ungeübten Anwendern intuitiv bedient werden. Weitere Pluspunkte sind seine Rangierfähigkeit und die schmale Bauweise, wodurch Wendemanöver selbst in schwer zugänglichen und engen Einsatzorten problemlos möglich sind.
Der Schweizer Einachsgerätehersteller Rapid ist bekannt für seine einfach bedienbaren und stufenlos fahrbaren Einachser. Diese finden den Einsatz dort, wo größere Maschinen aus Platzgründen nicht hinkommen oder die Handarbeit zu mühsam ist. Dank des werkzeuglosen Anbaugerätewechselsystems sind die Einachsgeräteträger mit vielen verschiedenen Anbaugeräten für Anwendungen über alle Jahreszeiten hinweg effizient einsetzbar: zum Beispiel im Gartenbau, in der Grünflächen- und Arealpflege, in der Landwirtschaft oder im Winterdienst.
Perfekte Balance für die Bodenfräse
Bereits der griechische Name des Einachsgeräteträger Kipos – auf deutsch Garten – verrät dessen bevorzugtes Einsatzgebiet: Mit dem Modell hat Rapid einen weiteren Schritt in Richtung Spezialisierung für den Gartenbau, respektive die Bodenbearbeitungen gemacht. Aufgrund vieler Beobachtungen und Analysen der Arbeitsweise im Garten- und Landschaftsbau haben die Konstrukteure von Rapid einen Geräteträger entwickelt, der die Bodenbearbeitung mit verschieden breiten Bodenfräsen in den Fokus stellt. Die Gerätekombination steht perfekt ausbalanciert da, was bedeutet, dass der Anwender praktisch ohne Kraftaufwand die Bodenfräse führen kann. Dank der schmalen Bauweise sind Wendemanöver sehr einfach und es entsteht ein sauberes, nicht überfahrenes Arbeitsbild.
Auch für ungeschulte Personen intuitiv bedienbar
Typisch für die Geräte des Schweizer Herstellers ist die einfache Handhabung der relevanten Bedienelemente ohne Loslassen des Holms. Selbst ungeschulte Personen können die Maschine innerhalb weniger Augenblicke intuitiv bedienen. Der stufenlose Fahrantrieb – perfektioniert auf langsame Arbeitsgeschwindigkeiten von 1 bis 3 km/h – arbeitet unabhängig von der Zapfwelle und lässt sich absolut präzise fahren. Zudem verfügt der neue Kipos über eine Tempomat-Funktion, welche eine gleichmäßige Arbeitsgeschwindigkeit ermöglicht. Um Hindernissen ausweichen zu können, ist der Holm sowohl seitlich schwenk- und arretierbar als auch auf die Gegenseite drehbar. Dass die Bedienelemente ihre Funktionen dabei für den Anwender in beiden Fahrtrichtungen immer gleich behalten, ist ein charakteristisches Merkmal der Geräte von Rapid.
Spezialist und doch vielseitig einsetzbar
Obwohl der Geräteträger Kipos ein Spezialist mit der Bodenfräse ist, lassen sich viele weitere Arbeiten damit erledigen. Zur Bodenbearbeitung sind Kreiseleggen, Umkehrfräsen oder Planierrechen erhältlich, dazu Schlegel- und Ökomulcher, Kehrmaschinen, verschiedene Messerbalken, Wegepflegegeräte zur mechanischen Unkrautentfernung oder Räumschilde, Schneefräsen und Streuer. Diese sind jeweils werkzeuglos und mit nur wenigen Handgriffen innerhalb kürzester Zeit gewechselt.
Einfache Ladungssicherung
Um die vielen Transportfahrten der Gerätschaft sicher zu bewältigen, sind am Kipos und dessen Anbaugeräten Ösen zum Verzurren angebracht. Das ermöglicht ein schnelles Verladen, eine sichere Fahrt und trägt selbst bei den Nebenprozessen zur hohen Arbeitseffizienz bei. Regionale Fachhändler beraten Interessenten umfangreich und ermöglichen Vorführungen vor Ort im Einsatzgebiet der Kunden.
Erschienen in zek KOMMUNAL Ausgabe 2/2024
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